Schlechte Nachrichten für Gesundheitsfanatiker: Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor Giftstoffen in bestimmten Kräuterteesorten, die krebserregend sind. Das Amt rät zu maßvollem Genuss.
Die Dänen fürchten um ihre traditionellen Zimtschnecken. Eine EU-Verordnung verbietet den Dänen die Verwendung von zu viel Cassia-Zimt aus Vietnam bei der Herstellung. Die Schweden waren cleverer: Sie haben ihre Zimtschnecke als „garantiert traditionelle Spezialität (g. t. S.)“ einstufen lassen – und umgehen so das Diktat aus Brüssel.
Kochen ohne Salz ist für viele nicht vorstellbar. Doch wir nehmen bereits über Lebensmittel wie Brot und Wurst so viel Salz auf, dass wir unser selbstgekochtes Essen kaum mehr salzen dürften. Zu viel Salz kann sogar zu ernsthaften Herz- und Kreislauferkrankungen führen. Vor allem Brot stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar.
Die EU will Rindfleisch-Importe aus den USA lockern, nachdem die Amerikaner ihrerseits ankündigen, wieder mehr Lebensmittel aus der EU zu importieren. Die Lockerung der Einfuhrbestimmungen ist ein Vorspiel zum Freihandelsabkommen der USA mit der EU.
Liebherr präsentiert intelligente Kühlgeräte auf Basis von Microsoft Azure und Windows 10 IoT
Drei führende Mitglieder des Franklin Templeton-Investment-Teams sprechen über zukünftige Entwicklungen, die ihrer Ansicht nach die globalen Märkte beeinflussen könnten, und über ihre Strategien, sich auf kommende Ereignisse vorzubereiten.
Nach mehreren Jahren episodischer Volatilität und Underperformance in den Emerging Markets (EM) fragen sich die Anleger, ob die langfristigen Argumente für Schwellenländeranleihen noch gültig sind. Ist der Renditeanstieg in den Emerging Markets 2016 ein Zeichen, dass die Anlageklasse wieder attraktiv ist, oder wird sie abermals in ein chaotisches Muster zurückfallen? Wir sind der Meinung, dass der Zeitpunkt für EM-Anlagen gut ist, dabei aber die aktuellen makroökonomischen Risiken zu berücksichtigen sind und ein starker Schwerpunkt auf die Bottom-up-Analyse gesetzt werden sollte, um Kapitalverluste zu vermeiden.