Ein Gerät ermöglicht es, den Geschmack von bestimmten Nahrungsmitteln beziehungsweise Speisen digital nachzuahmen. Zwei Elektroden bilden den Geschmack auf der Zunge nach. Mit einem auf dieser Technik basierenden digitalen Lutscher sollen Diabetiker zukünftig Süßes schmecken, ohne sich zu gefährden.
Der regelmäßige Verzehr von Pistazien kann die Insulinresistenz verringern. Dies weist auf eine mögliche Schutzfunktion des Pistazienkonsums gegen die Entwicklung von Typ-2-Diabetes hin.
Die Fettleibigkeit ist vor allem in den Industriestaaten ein wachsendes Problem. In den USA ist bereits jeder dritte Erwachsene betroffen. Doch auch in den ärmeren Ländern nimmt das Problem epidemische Ausmaße an.
Patienten mit höheren Cholesterin-Levels weisen auch stärkere Ablagerungen des Proteins Beta-Amyloid auf, das als Auslöser der Alzheimer-Demenz gilt. Die Anpassung des Cholesterin-Spiegels könnte ein Mittel im Kampf gegen Alzheimer werden.
Eine neuartige Pille soll es möglich machen, zukünftig auf Spritzen zur Gabe von Medikamenten verzichten zu können. Das wäre ein Milliardenmarkt für Investoren wie Google und eine Erleichterung für Patienten mit chronischen Krankheiten wie Diabetes.
Herzinfarkte und Schlaganfälle können mit einem Apfel täglich fast genauso effektiv verhindert werden wie mit Medikamenten. Zwar kostet das Obst mehr als die Medikamente. Aber Nebenwirkungen wie Diabetes und Muskelschwäche treten beim Apfel nicht auf.
Der Nahrungsmittel-Konzern Nestlé forscht an Gehirn- und Leberzellen. Er will Lebensmittel entwickeln, die Krankheiten heilen können. Nestlé sieht eine Chance, dass der Pharma- und der Lebensmittel-Markt verschmelzen. Auf diesem Weg kann die Industrie auf Defekte und Sehnsüchte des menschlichen Organismus reagieren.
Je süßer die Limonade, desto besser lässt sie sich verkaufen. Dabei ist Zucker noch weitaus ungesünder, als bislang vermutet. Dies beweisen nun Tests an Mäusen.
Etwa 400 Millionen Menschen leiden weltweit an Diabetes Typ 2 und Übergewicht. Übermäßiger Zuckerkonsum ist eine der Ursachen. Vor allem Softdrinks stehen dabei im Vordergrund. Das kostet die Gesundheitssysteme jährlich fast 500 Milliarden Dollar.
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die an Diabetes Typ 1 erkranken, hat in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen. Über 30.000 sind es bereits. Übergewicht spielt hierbei jedoch keine Rolle. Die wirkliche Ursache ist unklar.
Liebherr präsentiert intelligente Kühlgeräte auf Basis von Microsoft Azure und Windows 10 IoT
Drei führende Mitglieder des Franklin Templeton-Investment-Teams sprechen über zukünftige Entwicklungen, die ihrer Ansicht nach die globalen Märkte beeinflussen könnten, und über ihre Strategien, sich auf kommende Ereignisse vorzubereiten.
Nach mehreren Jahren episodischer Volatilität und Underperformance in den Emerging Markets (EM) fragen sich die Anleger, ob die langfristigen Argumente für Schwellenländeranleihen noch gültig sind. Ist der Renditeanstieg in den Emerging Markets 2016 ein Zeichen, dass die Anlageklasse wieder attraktiv ist, oder wird sie abermals in ein chaotisches Muster zurückfallen? Wir sind der Meinung, dass der Zeitpunkt für EM-Anlagen gut ist, dabei aber die aktuellen makroökonomischen Risiken zu berücksichtigen sind und ein starker Schwerpunkt auf die Bottom-up-Analyse gesetzt werden sollte, um Kapitalverluste zu vermeiden.