US-Forscher haben offenbar eine Verbindung zwischen einer seltenen Blutgruppe und dem Gedächtnisverlust in fortschreitendem Alter ausmachen können. Ihnen zufolge leiden Menschen mit der Blutgruppe AB als Senioren häufiger an Gedächtnisverlust und Störungen der Hirnfunktion als jene mit anderen Blutgruppen. Ob es allerdings einen Zusammenhang mit Demenz gibt, muss noch erforscht werden.
Ein britisches Startup hat Google Glass gehackt und steuert die Hightech-Brille mit seiner App. Diese liest mit Hilfe eines Elektromessgeräts die Gehirnwellen des Brillenträgers. So können Fotos mit Kraft der Gedanken geschossen und auf sozialen Netzwerken geteilt werden. Google ist von der App wenig angetan.
US-Forscher sind der Ansicht, das menschlichen Gehirn so konditionieren zu können, dass er sich nur noch gesunde Lebensmittel wünscht. Möglich sein soll das mittels einer einfachen Verhaltenstherapie. Gelingt eine derartige Umpolung tatsächlich, wäre das die ultimative Stütze, um überschüssige Pfunde los zu werden.
Die US-Regierung will ehemaligen Soldaten helfen, ihr Gedächtnis zu reaktivieren. 40 Millionen US-Dollar investiert das Pentagon in die Entwicklung eines Gehirnimplantats, das die Erinnerung wiederherstellen soll. Die technologische und wissenschaftliche Studie könnte unzähligen Patienten den Alltag erleichtern.
US-Forscher haben offenbar eine Region im menschlichen Gehirn ausgemacht, die für den Drang nach körperlicher Bewegung zuständig ist. Sie kontrolliert Stimmung und Motivation eines Menschen. Die jetzt gewonnenen Erkenntnisse könnten helfen, wirksamere Behandlungen gegen Depression zu entwickeln.
Wissenschaftler aus den USA und Israel sind dem Phänomen der Schlaflosigkeit bei Senioren auf die Spur gekommen. Verantwortlich für die ungewollten Wachzustände sind offenbar bestimmte Neuronen im Gehirn. Diese verschwinden mit zunehmendem Alter und führen so zu unruhigem Schlaf. Der biologische Schlafschalter funktioniert nicht mehr.
Forscher aus Norwegen und Frankreich haben herausgefunden, dass digital gelesene Inhalte nicht so gut im Gedächtnis haften bleiben wie gedruckte. Als Ursache vermuten die Wissenschaftler die abstrakte Leserfahrung via Bildschirm, die sich grundlegend von Büchern unterscheidet.
Ältere Menschen mit Vitamin-D-Mangel sind offenbar einer höheren Gefahr ausgesetzt, an Demenz zu erkranken. US-Forscher konnten in einer aktuellen Studie ein um bis zu 125 Prozent gesteigertes Risiko nachweisen. Unklar ist bislang jedoch, ob und wie ein entsprechender Ausgleich durch eine bewusste Ernährung dem Einhalt gebieten kann.
US-Forscher haben nun einen weiteren Weg entdeckt, wie Mütter ihre Kinder erziehen. Angst vor Gefahren lernen die Kleinen demnach durch Übertragung. Sie riechen diese bei ihrer Mutter. Herausgefunden haben das Wissenschaftler der University of Michigan im Versuch mit Ratten.
US-Wissenschaftler haben bei Versuchen mit Mäusen offenbar jene Gehirnzellen entdeckt, die das Verlangen nach Essen einfach ausschalten können. Wurden die entsprechenden Neuronen aktiviert, wirkte sich das umgehend auf die Nahrunsaufnahme aus. Die Ergebnisse könnten in Zukunft neue Therapie-Methoden etwa bei extrem über- oder auch untergewichtigen Patienten ermöglichen.
Liebherr präsentiert intelligente Kühlgeräte auf Basis von Microsoft Azure und Windows 10 IoT
Drei führende Mitglieder des Franklin Templeton-Investment-Teams sprechen über zukünftige Entwicklungen, die ihrer Ansicht nach die globalen Märkte beeinflussen könnten, und über ihre Strategien, sich auf kommende Ereignisse vorzubereiten.
Nach mehreren Jahren episodischer Volatilität und Underperformance in den Emerging Markets (EM) fragen sich die Anleger, ob die langfristigen Argumente für Schwellenländeranleihen noch gültig sind. Ist der Renditeanstieg in den Emerging Markets 2016 ein Zeichen, dass die Anlageklasse wieder attraktiv ist, oder wird sie abermals in ein chaotisches Muster zurückfallen? Wir sind der Meinung, dass der Zeitpunkt für EM-Anlagen gut ist, dabei aber die aktuellen makroökonomischen Risiken zu berücksichtigen sind und ein starker Schwerpunkt auf die Bottom-up-Analyse gesetzt werden sollte, um Kapitalverluste zu vermeiden.